Der Kölner Jugendpark wurde im Jahr 1957 von der Stadt Köln im Rahmen der Bundesgartenschau gegründet. Seit dem 1. Oktober 2000 gehört der Kölner Jugendpark zur Jugendzentren Köln gGmbH (JugZ). Seit 2012 werden im Familienpark die Minigolf-Anlage und die Minicar-Bahn durch den Kölner Jugendpark betrieben. Der Kölner Jugendpark hat die Spielplatzpatenschaft für den Familienpark übernommen. Der Kölner Jugendpark ist ein Jugend- und Gemeinschaftszentrum mit offenen Freizeit- und Gruppenangeboten und diversen Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Unsere Angebote, Kurse, Wochenend- und Ferienveranstaltungen sind inklusiv.
Für alle Angebote kann das Bildungs- und Teilhabepaket beantragt werden.
Die städtischen Zuschüsse decken leider nicht die Ausgaben im Kölner Jugendpark. Um ein attraktives, zielgruppenorientiertes Programm durchführen zu können, nehmen wir Teilnehmerbeiträge, bieten die Nutzung von Räumlichkeiten sowie von Grill- und Zeltplätzen gegen Entgelt an. Wir stellen sozialen Einrichtungen, aber auch Großveranstaltern, unser Gelände für die Durchführung von Zeltcamps und Musikveranstaltungen gegen Entgelt zur Verfügung. Uns als Einrichtung ist der Erhalt der Parkfläche unter Landschaftsschutzbestimmungen und Bestimmungen des Ordnungsamtes ebenso wichtig, wie die Durchführung der jugendspezifischen Angebote und Veranstaltungen. Wir engagieren uns ganzjährig in der Pflege und im Erhalt des Parkgeländes. Probleme bereiten uns die vermehrt stattfindenden Partys auf der gesamten Halbinsel Kölner Jugendpark, denn hierbei werden die Auflagen des Ordnungsamtes, besonders die des Lärmschutzes, nicht eingehalten. Diese Partys sind illegal und die Veranstalter werden den zuständigen Behörden mitgeteilt. Aus Sicherheitsaspekten für die Teilnehmer von Zeltcamps oder aus Refinanzierungsgründen für die Veranstaltungen kann das Gelände bis Rheinkilometer 691 mit mobilen Bauzäunen abgesperrt werden. Für die Bevölkerung ist der Weg zwischen Deutz und Mülheim auf dem Dammweg jederzeit frei zugänglich."> Veranstaltungsorte Köln und Umland - Kölner Jugendpark "im Rheinpark Zoobrücke" Köln | KölnKontakter
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Kölner Jugendpark "im Rheinpark Zoobrücke"

Veranstaltungsorte Köln und Umland

Geschichte
Der Kölner Jugendpark wurde im Jahr 1957 von der Stadt Köln im Rahmen der Bundesgartenschau gegründet. Seit dem 1. Oktober 2000 gehört der Kölner Jugendpark zur Jugendzentren Köln gGmbH (JugZ). Seit 2012 werden im Familienpark die Minigolf-Anlage und die Minicar-Bahn durch den Kölner Jugendpark betrieben. Der Kölner Jugendpark hat die Spielplatzpatenschaft für den Familienpark übernommen. Der Kölner Jugendpark ist ein Jugend- und Gemeinschaftszentrum mit offenen Freizeit- und Gruppenangeboten und diversen Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Unsere Angebote, Kurse, Wochenend- und Ferienveranstaltungen sind inklusiv.
Für alle Angebote kann das Bildungs- und Teilhabepaket beantragt werden.
Die städtischen Zuschüsse decken leider nicht die Ausgaben im Kölner Jugendpark. Um ein attraktives, zielgruppenorientiertes Programm durchführen zu können, nehmen wir Teilnehmerbeiträge, bieten die Nutzung von Räumlichkeiten sowie von Grill- und Zeltplätzen gegen Entgelt an. Wir stellen sozialen Einrichtungen, aber auch Großveranstaltern, unser Gelände für die Durchführung von Zeltcamps und Musikveranstaltungen gegen Entgelt zur Verfügung. Uns als Einrichtung ist der Erhalt der Parkfläche unter Landschaftsschutzbestimmungen und Bestimmungen des Ordnungsamtes ebenso wichtig, wie die Durchführung der jugendspezifischen Angebote und Veranstaltungen. Wir engagieren uns ganzjährig in der Pflege und im Erhalt des Parkgeländes. Probleme bereiten uns die vermehrt stattfindenden Partys auf der gesamten Halbinsel Kölner Jugendpark, denn hierbei werden die Auflagen des Ordnungsamtes, besonders die des Lärmschutzes, nicht eingehalten. Diese Partys sind illegal und die Veranstalter werden den zuständigen Behörden mitgeteilt. Aus Sicherheitsaspekten für die Teilnehmer von Zeltcamps oder aus Refinanzierungsgründen für die Veranstaltungen kann das Gelände bis Rheinkilometer 691 mit mobilen Bauzäunen abgesperrt werden. Für die Bevölkerung ist der Weg zwischen Deutz und Mülheim auf dem Dammweg jederzeit frei zugänglich.